Das Bauvorhaben der Fa. GESIBA
Der zweite Abschnitt:
Der hellrot umrandete Bereich stellt die Bauphase 2 der Fa. GESIBA dar.
In diesem Abschnitt sind nach den städtebaulichen Konzept der Fa. GESIBA insgesamt 290 Wohneinheiten geplant.
Für die unter Denkmalschutz stehenden Pavillons ist, laut Unterlagen der Fa. GESIBA ein "Umnutzung des Bestandes" vorgesehen.
Wie lautet es so schön im Nutzungskonzept?
Die denkmalgeschützten Pavillons auf dem Bauplatz A3 (ist der untere Teil, der durch die blaue Linie abgegrenzte Bereich) sollen zu einem späteren Zeitpunkt einer Sanierung und Umwandlung in Wohnhäuser zugefügt werden.
Das Wäscherei-Gebäude am Bauplatz A4 (rechter Bereich außerhalb der roten Markierung) soll mit der Halle
erhalten bleiben und in Richtung Wohnen (Sonderwohnformen = Luxussuiten ???) umgenutzt werden.
Wie sieht das Konzept der Aus- und Einfahrten in die geplanten Wohnobjekte aus?
Nach dem Abschluss der Gesamt-Bauphase der Fa. GESIBA ist eine Zu- und Abfahrt im südlichem Bereich des Areals geplant.
Bis dahin (20??) werden sämtliche Zu- und Abfahrten (Bewohner, Rehabbesucher, Wellnessbesucher, Gäste, Lieferantenfahrzeuge, etc.) über die Reizenpfenninggasse abgewickelt. Das heißt, tausende Fahrten pro Tag.
Für eine entsprechende Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmittel gibt es scheinbar bis jetzt kein Konzept.
Wer die örtlichen Gegebenheiten kennt, weiß auch warum. Enge Straßenzüge durchziehen Kleingartenanlagen und Siedlungsgebiet.
Die nächste Anbindung mit öffentliche Verkehrsmittel ist mehr als 250 m entfernt.